Loxone Fröling Extension
Die Loxone Fröling Extension ermöglicht eine Anbindung eines Fröling Heizsystems an den Loxone Miniserver. Es lassen sich damit einige Sensoren auslesen sowie einige Aktoren ansteuern. Details dazu in den Technischen Daten.
Technische Daten (Loxone Website)
Laut Loxone ist die Integration erst ab der Fröling Regelung 3200, Versionsnummer 5.11, möglich.
Eingänge, Ausgänge und Schnittstellen
1 Fröling Schnittstelle (Modbus RTU per RS232 an den Fröling-Kessel)
24V Spannungsversorgung
Informationen
Produkteinführung am 28. Mai 2015
Einschränkungen
es können keine weiteren Modbus-Register für weitere Werte angelegt werden, daher Beschränkung auf die wenigen und tlw. nicht funktionsfähigen Sensoren des Bausteins, Stand Feb 16, 2022
Fehlermeldungen nur als an/aus, keine Übergabe der Fehlernummer oder Interpretation des Fehlernummer gemäß Herstellerdokumentation, Stand Feb 16, 2022
Keine Werte zum Pufferladezustand, Aschebehälter, Tagesbehälter, nicht alle Puffer-Sensoren, …, Stand Feb 16, 2022
Loxone-Baustein ausschließlich mit englischen Sensor-Namen verfügbar, Stand Feb 16, 2022
“Da uns mit der Fröling Extension im Sinn stand eine einfache Integration der Heizungsanlage zu realisieren, habe wir uns hier auf die Notwendigsten Ein- und Ausgänge konzentriert, um die Anlage zu steuern. Alle weiteren Informationen führen in der Regel zu mehr Verwirrung als das Sie einen positiven Nutzen haben.“ Partner Coaching, Feb 16, 2022
“Für die Standardanwendung mit einer Fröling Heizung ist die Extension eine schnelle und verlässliche Möglichkeit der Ansteuerung.“ Partner Coaching, Feb 16, 2022
Ergänzungen oder Verbesserungswünsche zu dem Baustein sind daher anscheinend nicht erwünscht und es empfiehlt sich je nach Integrationsziel direkt eine Modbus-Integration (siehe Alternativen).