Virtueller Ausgang
Virtuelle Ausgänge und Virtuelle Ausgangsbefehle sind in der Loxone Dokumentation gut beschrieben. Die Befehle in der Dokumentation beziehen sich auf TCP-Befehle, HTTP-Aufrufe, Wake-On-LAN (WOL) sowie SNMP-Traps.
Weitere Infos, die auch gerne falsch gemacht werden
In den Virtuellen Ausgang gehört nur Protokoll, Authentifizierung, Servername und Port, sonst nichts. Der Rest gehört in den Virtuellen Ausgang Befehl.
Beispiel HTTP - URL http://loxberry:81/admin/system/reboot.cgi wird zu:
Virtueller Ausgang: http://loxberry:81
Virtueller Ausgang Befehl / Befehl bei EIN: /admin/system/reboot.cgi
Beispiel HTTP - URL mit Authentifizierung
Virtueller Ausgang: http://user:password@loxberry:81
Virtueller Ausgang Befehl / Befehl bei EIN: /admin/system/reboot.cgi
Beispiel TCP:
Virtueller Ausgang: tcp://homeserver.brunnenweg.lan:9090
Virtueller Ausgang Befehl / Befehl bei EIN: 00:c6:43:21:ff:56 power <v>\n
Beispiel UDP:
Virtueller Ausgang: /dev/udp/loxberry/11884
Virtueller Ausgang Befehl / Befehl bei EIN: shellies/shelly1-8CAAB5554AB1/relay/0/command on
Beispiel Wake-On-LAN WOL / Magic Paket:
Virtueller Ausgang: wol://
Virtueller Ausgang Befehl / Befehl bei EIN: 8ebb5554cf1
Befehl bei EIN
Auszug aus der Loxone Doku:
Dieser Text wird gesendet, wenn der Ausgang auf EIN geht oder sich der analoge Wert ändert.
(Spezialzeichen können mit \ eingefügt werden. z.B.: \r für return oder \x04 für Hex 04
Wertangabe: <v>, <v.1>, <v.2>, <v.3> oder <v.t> für den Wert als Zeitdauer)
\1 = Wertebyte 1 (niederwertigst), \2 = Wertebyte 2, \3 = Wertebyte 3, \4 = Wertebyte 4
POST-Daten senden
Ein Beispiel für das Senden von POST-Daten mit einem Virtuellen Ausgangsbefehl hat blaess hier beschrieben (loxforum).