Zum Ende der Metadaten springen
Zum Anfang der Metadaten

Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 8 Aktuelle »

Die Loxone Fröling Extension ermöglicht eine Anbindung eines Fröling Heizsystems an den Loxone Miniserver. Es lassen sich damit einige Sensoren auslesen sowie einige Aktoren ansteuern. Details dazu in den Technischen Daten.

Laut Loxone ist die Integration erst ab der Fröling Regelung 3200, Versionsnummer 5.11, möglich.

Eingänge, Ausgänge und Schnittstellen

  • Loxone Link 

  • 1 Fröling Schnittstelle (Modbus RTU per RS232 an den Fröling-Kessel)

  • 24V Spannungsversorgung

Informationen

  • Produkteinführung am 28. Mai 2015

Einschränkungen

  • es können keine weiteren Modbus-Register für weitere Werte angelegt werden, daher Beschränkung auf die wenigen und tlw. nicht funktionsfähigen Sensoren des Bausteins, Stand 

  • Fehlermeldungen nur als an/aus, keine Übergabe der Fehlernummer oder Interpretation des Fehlernummer gemäß Herstellerdokumentation, Stand 

  • Keine Werte zum Pufferladezustand, Aschebehälter, Tagesbehälter, nicht alle Puffer-Sensoren, …, Stand 

  • Loxone-Baustein ausschließlich mit englischen Sensor-Namen verfügbar, Stand 

  • “Da uns mit der Fröling Extension im Sinn stand eine einfache Integration der Heizungsanlage zu realisieren, habe wir uns hier auf die Notwendigsten Ein- und Ausgänge konzentriert, um die Anlage zu steuern. Alle weiteren Informationen führen in der Regel zu mehr Verwirrung als das Sie einen positiven Nutzen haben.“ Partner Coaching,
    “Für die Standardanwendung mit einer Fröling Heizung ist die Extension eine schnelle und verlässliche Möglichkeit der Ansteuerung.“ Partner Coaching,
    Ergänzungen oder Verbesserungswünsche zu dem Baustein sind daher anscheinend nicht erwünscht und es empfiehlt sich je nach Integrationsziel direkt eine Modbus-Integration (siehe Alternativen).

Alternativen

  • Keine Stichwörter