Immer wieder kommt es vor, dass z.B. 1-Wire Sensoren kurze Fehlimpulse melden. Die Grüne dafür können vielseitig sein. Eine Lösung ist es auf der Hardwareseite mit Kondesatoren zu arbeiten. Eine andere setzt auf der Software seite an.
Die Idee dieser Lösung ist es, kurze Impulse zu ignorieren. Und das so, dass der Baustein einfach kopiert und konfiguriert werden kann.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
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Vorweg, im Beispiel wird die Alarmanlage (Fensterkontakte für Öffnungssensoren sowie Glasbruchsensoren) per 1-Wire realisert. Bei einer Fensteröffnung oder dem Glasbruch wird die Serialnumber des jeweiligen 1-Wire Bausteins aus dem 1-Wire Bus genommen. In diesem Fall führt dies zur Auslösung der Alarmanlage.
Da kurze Störimpulse im 1-Wire Bus nicht verhindert werden konnten, sollte die Lösung über die Software erfolgen. Des Weiteren sollte per Software dafür gesorgt werden, dass an den Alarmbausteuen der Name des Fensters übergeben wird.
Beispiel
Nachfolgendes Beispiel für eine Tür mit 3 Sensoren (Öffnungs-, Glasbruch-, Schlosssensor)
Die Variable T am Baustein "Einschaltverzögerung" übergibt die gefilterte Impulszeit z.B. 2 Sekunden.
Die Status Bausteine werden benötigt, um über den Statusttext = <vn> der Alarmanlage zusagen, dass es sich um einen Öffnungssensor handelt (Objektname des Statusbausteins).
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