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Immer wieder kommt es vor, dass z.B. 1-Wire Sensoren kurze Fehlimpulse melden. Die Grüne dafür können vielseitig sein. Eine Lösung ist es auf der Hardwareseite mit Kondesatoren zu arbeiten. Eine andere setzt auf der Software seite an.

Die Idee dieser Lösung ist es, kurze Impulse zu ignorieren. Und das so, dass der Baustein einfach kopiert und konfiguriert werden kann.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Das gezeigte Beispiel ist ein Ausschnitt aus einer Alarmanlage auf 1-Wire basis. Die Entprellzeit (länge der Ignorierten Fehlimpulse) wird über eine Konstante eingepflegt. Wert 1,5 Sekunden.

Über den Flankenerkennungsbaustein wird der Änderungsimpuls des Sensors entgegengenommen und bei  Qon einen Verzögerungsbaustein (D = Entprellzeit)  aktiviert. Nach der Wartezeit wird mit einem UND Baustein der Status ein ein RS-Impulsschalter weitergeleitiet und dort bis zur deaktiverung des Einganssensors gespeichert. 

Am Ausgang Q des RS-Impulsschalters lieget also immer "AUS" an, wenn der Sensor kein Signal liefert oder das Signal kleiner der Entprellzeit ist.

Ist der Impuls am Sensoreingang länger als die Entprellzeit, so schaltet der Ausgang auf "AN".


P.s. der Nicht-Baustein mit getauschtem Ausgang Q ist nur aus bequemlichkeit vorhanden.


 

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