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Es gibt drei Arten den Wechselrichter einzubinden:

  1. Über Modbus TCP (Miniserverkommunikation → Modbusserver) bekommt Loxone die Daten direkt vom Wechselrichter und vom an den Wechselrichter angebundenen Smart-Meter.
    (Daumen hoch) Vorteile: direkte Kommunikation, wird oft aktualisiert, funktioniert auch ohne Internetverbindung.
  2. Bei der Monitoring-API (über virtuellen HTTP Eingang) hingegen ruft Loxone die Daten vom Solaredge Portal aus dem Internet ab.
    (Daumen hoch)Vorteile: Liefert zusätzliche Daten, etwa wenn Stromzähler oder Batterie ebenfalls über Solaredge laufen.
    (Daumen runter)Nachteile: Miniserver benötigt Internetzugang, Abruf der Daten maximal alle 5 Minuten möglich.

Beides wird hier erklärt.

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Zusätzlich habt ihr noch eine dritte Möglichkeit:

3. Über Modbus RTU (benötigt Miniserver Modbus extension)
→ Diese Art der Kommunikation kann gerne hier im Wiki ergänzt werden, aktuell liegen keine Informationen darüber vor.



Info
titleHinweis
Oft ist das Ziel, mit Loxone den Eigenverbrauch an PV-Strom zu erhöhen, also z.B. bei viel Sonne gezielt Verbraucher einzuschalten. Dazu ist es wichtiger, den aktuellen Status eures Stromzählers zu kennen. Denn der Wechselrichter alleine sagt erst mal nur, wieviel Strom Eure PV-Anlage erzeugt, kennt aber den Stromverbrauch im Haus nicht. Eine einfache Eigenverbrauchsoptimierung etwa mit dem Baustein "Energiemanager" funktioniert also bereits, ohne die Daten des Wechselrichters.

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