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Schlüssel

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  • In einem "Virtueller HTTP Eingang" wird die URL und das Zeitintervall hinterlegt. Beim abgerufenen Inhalt kann es sich um ein beliebiges Dokument im Textformat handeln (z.B. HTML, XML, JSON).
  • Dem "Virtuellen HTTP Eingang" kann man einen oder mehrere "Virtueller HTTP Eingang Befehl"-Funktionen zuordnen. Jeder Eingangsbefehl führt aufgrund der angegebenen "Befehlserkennung" eine Stringsuche im abgerufenen Dokument durch und gibt einen Wert als Eingang aus.
  • Durch mehrere HTTP-Eingangs-Befehle können mehrere Werte einer Seite ausgelesen werden.
  • Die Syntax für die Befehlserkennung wird im Syntaxfeld (im Eigenschaftsfenster unten) angezeigt.


Wichtig ist, dass beim Erstellen der Befehlserkennung aus einer Webseite der Seitenquelltext angezeigt wird (in Chrome: Rechts-Klick, Seitenquelltext anzeigen). Es muss sich um den reinen Quelltext handeln, nicht um eine vom Webbrowser aufbereitete Variante, da dadurch Zeilenumbrüche, Leerzeichen, Anführungszeichen usw. nicht mehr stimmen! Auch die Anzeige des Codes mit F12 (Entwicklertools) des Browsers kann dafür nicht verwendet werden!

Wer einen LoxBerry hat, kann zur Unterstützung bei der Erstellung einer Befehlserkennung das LoxBerry-Plugin Command Recognition - Befehlserkennung verwenden.


Dokumentation (Loxone Website)

Hinweis
titleLimitierungen

Alle HTTP Requests inkl. dem Request für den Türstations-Bilderabruf werden von nur einem Thread bearbeitet. D.h. stockt bei einem die Verarbeitung (Timeout/lange Responsezeit), kann sich dies negativ auf alle weiteren Requests auswirken. Wichtig ist hierbei auch einen geeigneten Timeout zu setzen. Eine Abfrage alle 10 Sekunden mit einem Timeout von 8 Sekunden kann bereits alles andere lahm legen/deutlich verzögern. Je häufiger die Abfrage umso niedriger sollte der Timeout sein. (Am besten < 1000 ms)

Der Loxone Miniserver unterstützt keine verschlüsselten Webseiten (HTTPS).

 


Anlegen von virtuellen HTTP-Eingängen

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Unter dem Virtuellen HTTP Eingang können dann beliebig viele Virtueller HTTP Eingang Befehle angelegt werden. 


    

In der Befehlserkennung wird ein Suchstring angegeben, mit dessen Hilfe der Miniserver den Wert im Dokument sucht. Es ist gewissermaßen ein "Anleitung" dafür, wo sich der Wert befindet. Eine Kurzreferenz der Syntax ist unter dem Eigenschaftsfenster. Eine genauere Erklärung dazu befindet sich am Ende der Loxone Dokumentation (Loxone Website).

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Im Screenshot ist zu erkennen, welcher Request an verschickt wurde und wie die Antwort vom Server dazu aussah.
Da der <e2instandby> tag über 2 Zeilen verteilt ist, muss die Befehlserkennung auch entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel

<e2instandby>\n\v

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