Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Im folgenden Bild seht ihr wie die Programmierung in der Visualisierung aussieht. Wichtig war mir, dass ich alle Parameter (gerade am Anfang) jederzeit bequem in der Visualisierung ändern kann und nicht jedes Mal im Programm herumsuchen muss.

 


Visualisierung

Ausgangssituation

Ich habe den Garten in 3 Bewässerungskreise bzw. -zonen eingeteilt:

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  • Wetterdaten (Regenwahrscheinlichkeit). Kann z. B. über den Loxone Wetterdienst oder eine eigene Wetterstation kommen. Ich habe meinen eigenen Wetterserver auf einem RaspberryPi dem Loxberry laufen, der die Wetterdaten kostenlos von Wunderground abholtaus dem Netz abholt und für die Config verfügbar macht.

Mehr Sensorik ist nicht notwendig. Man kann das System natürlich noch verfeinern, indem man jedem Bewässerungskreis einen Bodenfeuchtigkeitssensor gönnt. Ob man das zusätzliche Geld dafür investieren möchte muss man selbst entscheiden. Notwendig für einen stabilen Betrieb ist es nicht: Ich messe die Feuchtigkeit in einem nach Süden ausgerichteten Beet. Dieses Beet hat somit den trockensten Boden. Sowohl Rasen (speichert die Feutchtigkeit sehr gut) als auch nach Norden ausgerichtete Beete haben grundsätzlich einen feuchteren Boden. Somit betrachte ich mit der Messung im südlichen Beet den "Worst Case".

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Der Füllstand der Zisterne wird im Programm angezeigt und getrendet. Zusätzlich wird der aktuelle Wasserverbrauch über Differenzbildung (Füllstand vorher/nachher) ermittelt und im Verbrauchszähler erfasst. Das funktioniert allerdings nur, wenn "per Software" Wasser entnommen wird. Bei manueller Entnahme (z. B. Wasserschlauch) natürlich nicht. Trotzdem besser als nichts und man bekommt ein Gefühl dafür, wieviel Wasser man für die Bewässerung verbraucht hat. Der Momentandurchfluss wird ebenfalls angezeigt, ist aber etwas ungenau (je nach Empfindlichkeit der Füllstandssonde). 


  

Bewässerungskreise:

Startet die Automatikbewässerung, wird der erste Bewässerungskreis solange bewässert, bis die Bodenfeuchtigkeit um x% angestiegen ist. Wird der Anstieg nicht erreicht, bricht die Bewässerung nach einer voreingestellten Zeit zur Sicherheit ebenfalls ab. Die notwendige Zeit zur Erhöhung der Bodenfeuchtigkeit wird sich gemerkt und auf die Kreise 2 und 3 (ohne Bodenfeuchtigkeitssensor) übertragen. Hier kann man noch einen prozentualen Wert vorgeben, um die Bewässerungsdauer der Kreise 2 und 3 relativ zum Kreis 1 zu beeinflussen (0-200%).

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  • Die Zisterne muss ausreichend gefüllt sein.

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Logik für die automatische Bewässerung

Download

Das komplette Programm kann hier heruntergeladen werden:

View file
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Seiteneigenschaften
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