Versionen im Vergleich

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  • Nutzung als "automatisches" Radio im Raum: Dazu muss sich die Box am Strom und im Standby befinden. Der Ausgangsbefehl "Favorit 1" reicht völlig aus, um die Box aus dem Standby zu holen und den Radio-Stream von Favorit 1 direkt zu starten. Beim Verlassen des Raumes kann ein Präsenzmelder oder das Ausschalten des Lichts genutzt werden, um den Lautsprecher wieder in den Standby zu setzen.

    Screenshot: Nutzung als Radio in Loxone Config, Steuerung über Lichtschalter

  • Nutzung zum Einschlafen: Dazu kann der eingebaute Standby Timer genutzt werden. Hierzu einfach die gewünschte Dauer als Befehl senden, dann schaltet sich die Box automatisch nach Ablauf der Zeit in den Standby. Kombinieren könnte man das natürlich auch mit dem Betriebsmodus "Schlafen", falls das genutzt wird. Dann geht der Timer automatisch auf 15 oder 30 Minuten des Lautsprechers im Schlafzimmer.

    Screenshot: Standby Timer in Loxone Config

  • Nutzung als Wecker: Auch hier könnte man automatisch den Lautsprecher aus dem Standby holen und zum Wecken nutzen. Im Beispiel wird durch den Wecker in Loxone der Favorit 2 gestartet.

    Screenshot: Wecker in Loxone Config

  • Lautstärke über Slider in Loxone: Hierfür kann man einen virtuellen Ausgang des Typs "Schieber" verwenden. Die variablen Ausgänge "Volume V einstellig", "Volume V zweistellig" und "Volume V dreistellig" können dafür genutzt werden. Die Hex-Codes sind leider verschieden für die einstelligen Lautstärken (0-9), sowie zweistelligen Lautstärken (10-99) und der dreistelligen Lautstärke (100). Mir ist noch keine elegantere Lösung eingefallen, die verschiedenen Ausgänge bei verschiedenen Zahlen zu verwenden, da Loxone leider keine Zahlen mit führenden Nullen erzeugen kann. Daher hier mal zwei funktionale Lösungsansätze.
    1. Nutzung aller drei variablen Volume Ausgänge mit einem Schieberegler. Die "falsch" erzeugten UDP Paket werden zwar versendet, allerdings vom Lautsprecher verworfen. Somit kommen immer zwei falsche und ein richtiges Paket beim Lautsprecher an. Alternativ kann bei diesem Ansatz aber der dreistellige Ausgang auch ignoriert und nicht verwendet werden, dann wäre es nur ein falsches Paket das immer mitgesendet werden würde.
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      Screenshot: Nutzung aller drei variablen Volume Ausgänge mit einem Schieberegler
    2. Nutzung von MinMax Begrenzern und die 100 einfach weglassen (wird vermutlich sowieso nie verwendet, ist mega laut)
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Multiroom Konfiguration

In der Libratone App lassen sich die WLan Lautsprecher per Drag&Drop miteinander zu einem sogenannten "Link" verbinden. Danach läuft auf beiden Boxen derselbe Stream.

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