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Die Lüftungsstufe kann über das Schreiben des Modbus Register 554 aus Loxone verstellt werden. Diese Schreibbefehle können nun manuell über die Bedienoberfläche oder basierend auf den Loxone Betriebszuständen „Abwesend“ oder „Party“ kann der KWL auf „Reduziert“ respektive auf „Intensiv“ gestellt werden.

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Mit dem Setzen des Registers 551 auf (1) kann eine Stosslüftung – eine „intensive“ Lüftung für eine in den Einstellungen (Dauer Lüftungsstufe - Register 153) festgelegte Zeit - ausgelöst werden.

3.2 Auto Sensor Betrieb mit am Lüfter angeschlossenen Sensoren

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3.3 Auto Sensor Betrieb mit an Loxone angeschlossenen Sensoren

 

Wenn man die Messwerte für CO2 und relative Luftfeuchtigkeit schon im Loxone Miniserver hat, kann man diese Werte auch dem KWL Gerät übergeben, das in der Folge den Luftstrom stufenlos steuert.

Dazu schreiben wir den im Loxone Miniserver vorhandenen Wert für relative Feuchtigkeit auf den Sensor r.F. extern (Register 763) und den Wert der Luftqualität (LQ) extern (Register 764) mit dem vorhandenen Wert in ppm.

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In meinem Aufbau verwende ich für die relative Feuchtigkeit den Mittelwert von mehreren Loxone-Tree Tastern. Für den CO2 Wert nehme ich den Wert von meiner Netatmo Station.

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Das KWL Gerät steuert nun den Luftstrom zwischen „Reduziert“ und „Intensiv“ linear zu den Werten des CO2 Bereiches.

Zusätzlich kann man auch die relative Feuchtigkeit für eine lineare Steuerung heranziehen. Dazu muss man in den Einstellungen auf dem KWL Gerät den „Betrieb Kombisensor“ auf „linear“ stellen. Mit den Grenzwerten bestimmt man in welchem Bereich die Luft linear gesteuert werden soll.

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Das KWL Gerät verwendet nun einen Mittelwert aus der externen relative Feuchtigkeit, der intern gemessenen Feuchtigkeit der Abluft und dem LQ Wert, um den Luftstrom zu bestimmen.

Eine Umstellung der Lüftungsstufen sollte jetzt nicht mehr notwendig sein, da der Luftstrom auf Grund der Luftqualität linear angepasst wird (Lächeln).